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Wer holt den Heimvorteil?

In der Regular Season stehen noch fünf Runden auf dem Programm. Sie entscheiden über die direkte Playoff-Qualifikation, den Heimvorteil im Viertelfinal und die Teilnehmer an den Play-Ins.

Die direkte Playoff-Qualifikation und ein Platz unter den ersten Sechs interessiert den EVZ nur an zweiter Stelle. An erster Stelle steht der Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde. Im Vorjahr war er entscheidend: Nach drei Niederlagen in der PostFinance Arena gewannen die Zuger dank dem Heimvorteil das siebte Spiel im Viertelfinal gegen den SCB 3:0 und qualifizierten sich für die Runde der letzten Vier. Dort scheiterten sie wie im Vorjahr am späteren Meister, den ZSC Lions, diskussionslos mit 0:4.

 

Soll einer sagen, die National League sei nicht ausgeglichen! Jedes Jahr rücken die 14 Mannschaften noch näher zusammen. Abgeschlagen Letzter wie im Vorjahr ist nach einem schlechten Saisonstart nur Ajoie, aber auch in Pruntrut gibt es heute keine leichten Spiele mehr. Der EVZ hat am 1. Februar dort 1:2 verloren.

 

Alle anderen Mannschaften kämpfen verbissen um die Playoffs oder die Play-Ins. Genf-Servette, der Gegner am nächsten Dienstag, 23. Februar, Meister und Sieger 2024 in der Champions Hockey League, liegt mit einem Spiel und einem Punkt weniger einen Zähler hinter Lugano auf Platz 11 – das sagt alles aus! Es geht in jedem Spiel um etwas, eine Niederlage gegen den EVZ können sich die Genfer im Prinzip nicht leisten.

 

Das Ziel der Zuger ist ein Platz unter den ersten Vier und damit der Heimvorteil in den Playoffs. Es ist ein Dreikampf zwischen dem EVZ, Bern und Davos. Bern und Zug haben gleich viele Punkte (82), aber Bern hat ein Spiel mehr. Davos hat drei Punkte, aber auch ein Spiel weniger und zwei von den ausstehenden fünf Spielen gegen die ZSC Lions. Der SCB hat mit Ausnahme des Direktduells gegen den Rekordmeister nur noch deutlich schlechter klassierte Gegner.

 

Der EVZ, der noch auf die beiden führenden Mannschaften trifft, ist zuversichtlich, dass die Qualifikation erfolgreich abgeschlossen werden kann. Im Vorjahr lagen die Zuger zwei Punkte vor dem SCB und Davos. Es sind die gleichen Teams im Kampf um die Plätze mit Heimvorteil wie heute. Wer behält diesmal einen kühlen Kopf und die Oberhand?

DAS RESTPROGRAMM IM KAMPF UM HEIMVORTEIL:

  • EVZ (47 Spiele/82 Punkte): Biel (a), ZSC Lions (h), Genf (a), Kloten (a), Lausanne (h).
  • Bern (48/82): Ajoie (a), Davos (h), Ambri (a), Genf (h).
  • Davos (47/82): Fribourg (h), Bern (a), ZSC Lions (a), ZSC Lions (h), Rapperswil-Jona (a).
  • Fribourg (47/74): Davos (a), Genf (h), Biel (h), Lausanne (a), Ambrí (h).
  • Kloten (48/70): SCL Tigers (a), Rapperswil-Jona (h), Zug (h), ZSC Lions (a).
  • Langnau (48/70): Kloten (h), ZSC Lions (a), Biel (a), Ajoie (h).

TICKETS FÜR LETZTE HEIMSPIELE SICHERN

EVZ vs ZSC Lions: Samstag, 22.02.2025, 19.45 Uhr

EVZ vs Lausanne HC: Samstag, 01.03.2025, 19.45 Uhr


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