Sie trainieren täglich auf dem gleichen Eis, haben die Garderobe nebeneinander und essen im OYM Restaurant zu Mittag. Und doch finden selten Gespräche zwischen den Junioren der U17- sowie U20-Elit und den National League-Spielern statt. Das soll sich ändern, sagten sich die Coaches im Sommer an einem ihrer Workshops im Sommer und riefen die sogenannten Lunch-Tables als eine der Massnahmen des Mentorship-Programms ins Leben.
«Die Spieler des Men’s Teams waren auch einmal in Situationen, in welchen sich die U17-Spieler nun befinden – bei manchen ist es schon länger her, bei anderen erst wenige Jahre», erklärt Reto Suri, Assistenztrainer bei den U20-Elit und Player Development Coach, der für das neue Programm verantwortlich ist. «Und doch sind es bei allen die gleichen Herausforderungen, mit welchen ein junger Spieler umgehen muss.» Von den Erfahrungen der Profispieler sollen die Nachwuchsathleten nun dank einem regelmässigen Austausch profitieren können.