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CEO Patrick Lengwiler im Interview

Seit dem Ausscheiden in den Playoff-Viertelfinals gegen den HC Davos sind vier Wochen vergangen. Während der Lausanne HC und die ZSC Lions noch um den Schweizer Meistertitel kämpfen, starten die Spieler des EVZ am nächsten Dienstag, 22. April bereits das Sommertraining im OYM als Vorbereitung für die kommende Saison. Der EVZ ist zurück in der Champions Hockey League und Michael Liniger ist der neue Head Coach für die kommenden Saisons.

Bevor wir gemeinsam den vollen Fokus auf die nächste Saison legen, wollen wir zu ein paar geäusserten und ausgiebig diskutierten Themenpunkten der letzten Wochen Stellung beziehen. Wir haben hierfür ein paar Behauptungen herausgefiltert und unseren CEO Patrick Lengwiler damit konfrontiert. Gewohnt deutlich und unmissverständlich antwortet er uns ausführlich.

«Der EVZ ist nur noch Mittelmass.»

Wie siehst du die Entwicklung in den letzten Jahren?

 

Wir hatten eine schlechte letzte Saison und sind das erste Mal seit 2018 in den Playoff-Viertelfinals gescheitert. Das 0:4-Verdikt war brutal und mit dem Ausscheiden in den Viertelfinals sind wir Mittelmass. Dass wir letzte Saison so beendet haben, gilt es für mich ganz vielen Entwicklungen seit dem Meistertitel 2022 zuzuordnen und all dies gilt es auch etwas in den Kontext zu setzen. Die Jahre nach dem ultimativen Erfolg, einem Meistertitel, bilden eine riesige Herausforderung für jeden Klub. Die Erwartungen bei sich selbst und im Umfeld steigen ins Unermessliche, gleichwohl der Hunger und die absolute Aufopferung bei manchem eher etwas schwindet.

 

Man verkennt, dass man als Gejagter noch viel mehr Effort leisten muss, um an der Spitze zu bleiben. Nur ganz wenigen Klubs ist es in den letzten Jahrzehnten gelungen, einen Meistertitel zu verteidigen oder innert fünf Jahren mehrere Meistertitel zu holen. Im Jahr 2018 wurden die ZSC Lions Meister. In der darauffolgenden Saison haben sie sich nicht einmal für die Playoffs qualifiziert. Seitdem haben sie sich stetig an die Spitze zurückgekämpft, brauchten insgesamt 6 Jahre für den nächsten Meistertitel und haben nun erstmals die Chance, diesen auch zu verteidigen. Im Jahr 2019 wurde der SC Bern Meister. In den letzten 6 Jahren haben sie keine einzige Playoff-Serie mehr gewonnen und sich auch zweimal nicht einmal mehr für die Playoffs qualifiziert. Der Meister von 2023 war der Genève-Servette HC. Sie haben in der darauffolgenden Saison die CHL gewonnen, haben sich jedoch zweimal in Folge nicht mehr für die Playoffs qualifiziert.

 

In diesen Kontext gilt es auch die Entwicklung bei uns zu setzen. Nach der erfolgreichen Titelverteidigung haben wir zweimal die Playoff- Halbfinals erreicht und sind nun erstmals in den Viertelfinals gescheitert. Auch wenn wir im Vergleich zu den anderen Klubs einen klar weniger starken Einbruch hatten, so ist es auch uns in den letzten Jahren nicht gelungen, dieser Entwicklung genügend stark entgegenzuwirken. Wir setzen gemeinsam alles daran, dass wir ab der kommenden Saison wieder kompetitiver sind und es aufwärts geht.

«Mit dem heutigen Kader kann der EVZ nächste Saison nicht bestehen.»

Wird es Veränderungen im Kader des Men’s Teams geben?

 

In der gemeinsamen Analyse mit Sportchef Reto Kläy und unserem neuen Head Coach Michael Liniger sind wir uns alle einig, dass es Veränderungen im Kader braucht. Diese wird es auch geben. Sie beide sind nun gemeinsam dran, die Möglichkeiten zu prüfen. Sie haben den betroffenen Spielern klar kommuniziert, dass wir mit den gebrachten Leistungen nicht zufrieden sind und der Markt sondiert wird.

 

Dass man sich nach der letzten Saison von einigen Spielern trennen will, ist schnell gesagt. Solche Entscheidungen sind mit erheblichen Kosten verbunden und es gibt auch einen Markt, der manchmal mehr und manchmal weniger hergibt. Einen gleichwertigen Ersatz, nur damit eine Handlung gemacht wird, macht uns nicht besser. Es muss ihnen beiden gelingen, auf dem Markt mit gezielten Zuzügen das Team besser zu machen.

 

In der Kaderplanung werden wir aber nicht nur kurzfristig gefordert sein. Wir haben einige Entwicklungen in der Kaderstruktur, welche wir nicht alle umgehend korrigieren können. Es steht ein Rebuild in unserem Kader an und für diesen werden wir auch 2-3 Jahre benötigen. In dieser Zeit ist es umso wichtiger, dass wir mit guten Zuzügen auf wichtigen Positionen stets kompetitiv bleiben.

«Die Zuzüge bei den Imports waren ungenügend – Reto Kläy hat dafür die Verantwortung zu tragen.»

Steht Reto Kläy als Sportchef zur Debatte?

 

Reto Kläy ist seit 11 Jahren unser Sportchef und er bleibt es auch. Er setzt sich mit unglaublichem Engagement und viel Herzblut mit der sportlichen Entwicklung des EVZ auseinander. Die Leistungen bei einigen Imports waren ungenügend und generell waren wir bei den Leistungsträgern, auch bei den Schweizern, nicht zufrieden. Auch wenn Reto Kläy für die Kaderplanung die Hauptverantwortung trägt, so geschieht dies immer zusammen mit dem Head Coach. Vor einem Jahr waren Reto Kläy und Dan Tangnes von diesen Spielern überzeugt und haben sich für sie entschieden. Diese Entscheide waren auch nicht von einem nicht existierenden Sparprogramm betroffen, wir haben für das letztjährige Kader mehr investiert als je zuvor. Leider haben einzelne Spieler die Erwartungen nicht erfüllt, welche der Klub in sie hatte. 

 

Losgelöst von den spielerischen Fähigkeiten liegt es meines Erachtens sehr stark an einer notwendigen Schärfung der Erwartungshaltung, welche die Importspieler erfüllen müssen. Unser Kader besteht aus 25 Spielern und 3 Torhütern. Wenn ein Importspieler zu uns kommt, dann reicht es nicht, wenn er sich als 1 von 25 sieht und seine Leistung entsprechend einordnet. Als Importspieler ist man 1 von 6 spielenden Imports und es wird in jedem Spiel erwartet, dass man als Leistungsträger agiert. Einige unserer Importspieler sind sich dessen zu wenig bewusst oder sie sind schlicht nicht in der Lage, mehr als Mitläufer zu sein. In der Rekrutierung gilt es gezielter darauf zu achten, dass die Spieler hierfür auch in der Lage sind. Aber auch hier spielt der Markt und alle Teams suchen diese Spieler. Manchmal sucht man in der Konsequenz daraus nach einem Rohdiamanten, einige Male hat man ein gutes Händchen, andere Male halt eben auch nicht. Im Scoutingbereich haben wir sicher Verbesserungspotential, das werden wir anschauen.

 

Das Aufgabengebiet als General Manager beim EVZ umfasst aber nicht nur die Kaderplanung, auch wenn diese einen grossen Schwerpunkt bildet. Reto Kläy ist für die Leitung des ganzen sportlichen Bereiches zuständig und hier haben wir auch sehr viele positive Entwicklungen, wenn ich z.B. an die Förderung und Integration von jungen Athleten in die National League, die hervorragende Nachwuchsarbeit im Allgemeinen oder auch den Aufbau des Women & Girls Programms denke.

«Das Verhältnis zwischen Dan Tangnes, Reto Kläy und Patrick Lengwiler war zerrüttet.»

Was sagst du zu dieser Aussage von Klaus Zaugg?

 

Das ist absoluter Schwachsinn. Bei einem zerrütteten Verhältnis wären wir wohl kaum sieben Jahre gemeinsam unterwegs geblieben. Es liegt in der Natur der Sache, dass wir uns aus unterschiedlichen Perspektiven mit Themen auseinandergesetzt und stets nach Lösungen gesucht haben. Wir drei hatten und haben ein sehr gutes Verhältnis – da kann man bei allen drei von uns nachfragen. Wer fragt, bekommt eine Antwort.

 

Klaus Zaugg macht eine hervorragende Arbeit als Teil der Unterhaltungsindustrie Eishockey – er schreibt unterhaltsam, sorgt für Polemik und das liest man sehr gerne. Die Wahrheit hat hierbei keine Bedeutung und das interessiert auch nicht wirklich. Wer ihm Infos steckt, kommt gut weg – wer dies nicht tut, muss die Polemik aushalten. In seiner Arbeit muss sich Klaus Zaugg nie für gemachte Aussagen oder als Fakten dargelegte Unwahrheiten rechtfertigen, er geniesst die volle Narrenfreiheit.

 

Und bekanntlich bezahlt er auch seine Wettschulden nicht, zumindest nicht bei uns. Er wollte uns für jeden Buchstaben seiner Kolumne im Jahr 2018 einen Zweifränkler in die Mannschaftskasse geben, falls Dan Tangnes nach der Saison 2019/20 noch Trainer bei uns sei. Wir haben seine Wette dankend angenommen und ihm die Rechnung zugestellt. Bezahlt hat er sie nicht. All dies kann man mit etwas Augenzwinkern und Schmunzeln akzeptieren, wenn man die geschriebenen Texte von Klaus Zaugg richtig einordnen kann. Wer seine Texte liest, kann gut erkennen, wie viele Widersprüche drin sind. Er schreibt unterhaltsame Polemik, bei dieser kann es problemlos stets 180-Grad-Wendungen geben. Er sorgt erfolgreich für viel Gesprächsstoff bei den eishockeyinteressierten Lesern und hält uns alle auf Trab. Polemik lässt sich besser verkaufen als Wahrheit. Es liegt an den Lesern selbst, zwischen Polemik und Wahrheit ein Bild zu machen. Das ist aber für viele nicht einfach.

«Das OYM kostet den EVZ nur unnötig Geld und macht die Spieler nicht besser.»

Wie läuft die Zusammenarbeit mit dem OYM?

 

Das OYM ist für uns ein integraler Bestandteil unserer sportlichen Strategie. Das überaus kompetente Team vom OYM ist für die athletische Entwicklung, Leistungsdiagnostik und Betreuung unserer Spieler der National League Mannschaft, der U20-Elit und der U17-Elit im athletischen wie ernährungstechnischen Bereich zuständig. Es gibt einen definierten Leistungskatalog für diese rund 75 Athleten und genau gleich wie andere Nutzergruppen im OYM bezahlt der EVZ anteilig einen Beitrag für die Nutzung der ganzen Infrastruktur, Athletik, Ernährung, Ernährungsberatung, Testing, Wissenschaft und Health Management.

 

Für viele Leute ist es nicht nachvollziehbar und greifbar, was im OYM wirklich geschieht und welche Möglichkeiten hier geschaffen wurden. Leider fielen im Jahr 2020 pandemiebedingt die angedachten Besuchstage im Rahmen der Eröffnung aus. Rund 15’000 Personen hätten sich selbst ein Bild vor Ort machen können. In der Folge müssen wir hier unsererseits besser kommunizieren, als wir es bisher getan haben. Wenn man je vor Ort einen Augenschein nehmen konnte, kann man erkennen, wie herausragend die geschaffenen Rahmenbedingungen sind: Das OYM selbst mit all seinen Möglichkeiten für die sportlichen und athletischen Entwicklungen, wie auch einem weiteren Eisfeld für die Leistungsteams des EVZ; das integrierte OYM College, welches den Athleten gleichzeitig die schulische und berufliche Grundausbildung zu ihrer sportlichen Entwicklung ermöglicht; der OYM Campus mit der fachmännisch betreuten Beherbergung von minderjährigen Athleten oder auch der Erweiterung der Produktionsküche für die vielseitig gestiegenen Bedürfnisse nach einer gesunden, sportlergerechten Ernährung der Leistungsteams des EVZ.

 

Diese Rahmenbedingungen wurden durch unseren VR-Präsidenten Hans-Peter Strebel als Privatperson finanziert und erstellt. Die geschaffenen Rahmenbedingungen sind einzigartig und herausragend. Um diese für den EVZ noch besser zu nutzen, haben wir nach einem gemeinsamen Dialog ein Team zusammengestellt, welches sich operativ den täglichen Themen annimmt und in einem stetigen Austausch steht. Die Verantwortung auf Seiten EVZ liegt bei Head Coach Michael Liniger und unserem Head of Development Ted Suihkonen.

«Falsches Training hat zu (zu) vielen Verletzungen geführt.»

Wie kann Verletzungen entgegengewirkt werden?

 

Wir hatten in der Tat widrige Umstände, wenn es um die Anzahl der verletzten Spieler geht. Die Analyse durch unser Medical Team hat ergeben, dass wir in der letzten Saison einen Durchschnitt von vier fehlenden Spielern aufgrund von Verletzungen oder Krankheiten hatten. Das ist zu viel fehlende Substanz, auch wenn die jungen, nachgerückten Spieler ihren Part sehr erfolgreich gemacht haben. Bei all diesen Verletzungen muss man unterscheiden zwischen denjenigen, welche ohne oder aufgrund von gegnerischer Einwirkung entstanden sind. Die Ausfälle waren sehr divers und in der Gesamtanzahl zu viele.

 

Es gilt in der Prävention alles Mögliche zu unternehmen, damit vermeidbare Ausfälle ausbleiben. Hier ist nicht nur das ganze Medical und Coaching Team gefordert, sondern auch die Spieler selbst stehen hier in der Verantwortung.

«Michael Liniger ist ein Dan Tangnes 2.0.»

Wird Michael Liniger alles genau gleich weiterführen?

 

Die Behauptung ist ja sehr amüsant. Ich glaube, Dan Tangnes war Dan Tangnes und Michael Liniger ist Michael Liniger. Leider ist es eine Tatsache, dass jede neue Person zuerst einmal sehr viel Skepsis und wenig Vertrauen aus dem Umfeld erfährt. Es liegt auch daran, dass man Michael Liniger schlicht noch zu wenig kennt und dieses Vakuum dann mit Aussagen von irgendwelchen Personen gefüllt wird.

 

Wir haben uns für Michael Liniger entschieden, weil wir ihn für fähig halten. Mit ihm startet ein neues Kapitel und diese Veränderung machen wir bewusst und sie ist auch notwendig. Bei allem, was kommen wird, bleiben wir unserer gewählten Strategie treu. Michael Liniger wird einige Themen jedoch wieder etwas anders angehen, als sie zuletzt bei uns gemacht wurden. Es liegt stark an ihm, diejenige Hochleistungskultur bei uns wieder aufleben zu lassen und zu implementieren, welche uns vor ein paar Jahren erfolgreich gemacht hat. Er tritt mit viel Elan und Energie die neue Herausforderung an und wird alles daransetzen, dass unser Team all unseren Fans wieder mehr Freude bereiten wird. Hierbei unterstützen wir ihn in aller möglichen Form. Die eine oder andere Veränderung wird auch Zeit brauchen. Wir müssen uns Schritt für Schritt wieder an die Spitze zurückkämpfen, darauf liegt ab sofort unser aller Fokus. Alles startet mit Freude am Team, Freude an harter gemeinsamer Arbeit, welche dann schlussendlich und hoffentlich auch wieder zu mehr Freude von allen führt.

«Der Fokus liegt nur noch auf dem Women’s Team und der Stadionerweiterung.»

Ist der Fokus genügend auf das Men’s Team gerichtet?

 

Das Men’s Team ist nach wie vor der Dreh- und Angelpunkt in unserer Organisation. Wenn wir hier Erfolg haben, ist alles andere ok und gut. Wenn wir hier jedoch keinen Erfolg haben, dann wird alles andere in Frage gestellt. Wenn es um den sehr wichtigen Erfolg des Men’s Team geht, dann sorgen in erster Linie unsere Spieler und Coaches des Men’s Team selbst für die Resultate auf dem Eis. Erfolg ist keine Selbstverständlichkeit, wir brauchen ihren Part. Von ihnen allen ist keine einzige Person weder in das eine oder andere Zukunftsprojekt des EVZ involviert. Sie konnten stets und können auch zukünftig ihren ganzen Fokus auf das Hier und Jetzt, sprich den sportlichen Erfolg auf dem Eis, legen. Und das ist auch wichtig.

 

Zudem wurden oder werden auch zukünftig keine Gelder von irgendeinem Team und vor allem nicht von unserem Flaggschiff, dem National League Team, weggenommen, um andere Projekte zu finanzieren. Unser Women & Girls Programm haben wir mit einem riesigen Effort aus dem Boden gestampft und haben es im zweiten Jahr hingekriegt, dass unsere semi-professionellen Strukturen selbsttragend finanziert werden können. In der Regular Season haben wir einen Zuschauerschnitt von über 1’000 Zuschauern erreicht und in den Halbfinals hatten wir einen neuen Zuschauerrekord von 4’136 Zuschauern aufgestellt. Darauf sind wir stolz und wir werden weiter alles daransetzen, nebst dem Men’s Team auch ein erfolgreiches Women’s Team zu haben.

 

Die Erweiterung der Arena wird für den EVZ der nächste grosse Meilenstein, sie bildet die Zukunft für den EVZ. Auch hier gilt es für uns sicherzustellen, dass die Finanzierung der ganzen Investitionssumme gesichert ist und die realisierten Ausbauten in den nächsten Jahrzehnten denjenigen Mehrwert bringen, welchen wir uns zum Ziel setzen. Wir wollen mit der Erweiterung der Arena die Grundvoraussetzung schaffen, damit wir den EVZ weiter und nachhaltig nach vorne bringen können, dies betrifft auch, aber nicht ausschliesslich, unser Men’s Team.

 

Wir haben noch viele Herausforderungen vor uns und viele Bereiche, in welchen wir uns verbessern können und müssen. Hierfür braucht es aber auch die finanziellen Mittel und diese müssen wir zuerst erarbeiten. Der EVZ hat einen Fahrplan formuliert und sehr transparent dargelegt, dass er sich in verschiedene Richtungen entwickeln muss, will und wird. Wir sind «MEH ALS IISSPORT», also lassen wir uns auch nicht nur darauf reduzieren. Es ist die Aufgabe und Verantwortung unserer Geschäftsleitung und insbesondere von mir, in mehreren Kammern zu denken und zu agieren: kurz-, mittel- und langfristig. Das ist eine grosse Herausforderung und ein schwieriger Spagat, insbesondere weil wir beim EVZ dafür bekannt sind, dass wir selten mit uns selbst zufrieden sind und stets nach mehr streben. Gleichzeitig interessiert sich ein Grossteil in unserem Umfeld nur für den kurzfristigen Erfolg und dafür habe ich auch Verständnis. Meine Aufgabe ist es aber auch, an den EVZ von morgen und übermorgen zu denken. In der Konsequenz der erweiterten Arena werden wir noch das eine oder andere Thema angreifen und uns damit auseinandersetzen. Wir tun dies für einen erfolgreichen EVZ und zwar kurz-, mittel- und langfristig.


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