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Einen smarten Ausbau selbst finanzieren

Aus sportlichen und wirtschaftlichen Gründen ist der EVZ auf eine Erweiterung der Zuschauer- und Gastronomie-Kapazitäten in der BOSSARD Arena angewiesen. Das soll aber nicht auf Kosten der Stadt Zug und der Steuerzahler passieren.

Als die BOSSARD Arena 2010 eröffnet wurde, hatte sie die zu diesem Zeitpunkt passende Grösse. 7015 betrug damals die offizielle Zuschauerkapazität – bei einem Zuschauerschnitt von +/– 4’500 in den vorangegangenen Meisterschaftsjahren sollte da wahrlich noch genügend Luft für eine Entwicklung nach oben sein! Das Gastronomie-Angebot hielt sich mit rund 400 Sitzplätzen in Grenzen und war vor allem hinsichtlich Qualität und Komfort eine deutliche Verbesserung gegenüber dem alten Hertistadion. Der EVZ hatte eines der modernsten und gebäudetechnisch fortschrittlichsten Stadien der Schweiz und die gewünschte Infrastruktur für die angestrebte sportliche Weiterentwicklung.

Zum ausführlichen EISZEIT Bericht


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