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Mit Zuversicht im Gepäck nach Budapest

Dem EVZ Women’s Team steht die Gruppenphase im EWHL Euro Cup bevor. Erster Gegner sind die SKN Sabres St. Pölten am Samstag.

Eine Woche vor dem Start der PostFinance Women’s League erwarten die ersten Pflichtspiele das EVZ Women’s Team. Die Zugerinnen treffen in der Gruppenphase des EWHL Euro Cup in Budapest am Samstag ab 12.30 Uhr auf die SKN Sabres St. Pölten. Tags darauf folgt die Begegnung mit Hokiklub Budapest oder HK PSRZ Bratislava. Während Zug – mit Ausnahme von USA-Rückkehrerin Rahel Enzler und Neuzugang Noemi Neubauerová – im Vergleich zur Vorsaison unverändert antritt, haben die Österreicherinnen zahlreiche Wechsel vorgenommen. Die EVZ Verteidigerinnen Annika Fazokas und Leonie Kutzer kennen die meisten Spielerinnen aus dem österreichischen Nationalteam.

 

«Ich freue mich sehr auf das Wiedersehen»,  sagt Annika Fazokas. Das letzte Treffen ist länger her. Denn sie und Leonie Kutzer verzichteten – nach Absprache mit dem Verband – auf das Camp mit der Nationalmannschaft Ende August, um die Vorbereitung mit dem EVZ zu bestreiten. Was ist von den SKN Sabres St. Pölten zu erwarten? «Sie haben einen guten Mix aus jungen und erfahrenen Spielerinnen im Team. Es wird keine einfache Aufgabe», weiss Annika Fazokas.

Die Hauptprobe für den Europacup verlief für den EVZ vielversprechend: Er gewann am letzten Samstag eine intensive Partie gegen den Titelträger Memmingen mit 5:2. Die Zuger Tore erzielten Lara Stalder (2), Naemi Herzig, Lena-Marie Lutz und Annic Büchi. Vor Jahresfrist qualifizierten die Zugerinnen sich im damaligen EWHL Super Cup für das Finalturnier. In der heimischen BOSSARD Arena gewannen sie schliesslich Bronze. Übersteht der EVZ dieses Jahr die Gruppenphase erneut, fällt die Entscheidung wieder in Zug: am 19. und 20. Oktober.


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