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Für Annic Büchi jagte 2023 ein Highlight das nächste

Die Verteidigerin war nicht nur mit dem EVZ Women’s Team erfolgreich, sondern feierte auch ihr A-Nati-Debüt. Zudem darf sie endlich Auto fahren.

«Es ist unglaublich, was alles passiert ist in diesem Jahr», sagt Annic Büchi, die Verteidigerin des EVZ Women’s Team. Sie bestritt die U18-WM im Januar – es war bereits ihre dritte –, gewann in der Schweizer Meisterschaft die Bronzemedaille mit den Thurgau Ladies, wechselte nach Zug und debütierte im A-Nationalteam. Zudem spielte sie für das U17-Top-Team des EHC Winterthur.

 

Büchis Highlight? «Der Wechsel vom Jungshockey in Winterthur zum halbprofessionellen Frauenhockey war megacool. Auch gefreut hat mich, dass ich den direkten Sprung von der U18- in die A-Nati geschafft habe.» Und nicht nur das: Annic Büchi erzielte Mitte Dezember am Fünfländerturnier in Schweden mit einem Schuss von der blauen Linie ihr erstes Tor für die Schweiz. «Auf einen guten Pass von Lara Stalder, was es umso schöner machte», lobt Büchi ihre Zuger Teamkollegin.

 

Nicht nur sportlich wird ihr 2023 in besonderer Erinnerung bleiben. Anfang April feierte sie ihren 18. Geburtstag. Mittlerweile darf sie Auto fahren. «Das hilft mir sehr, um Zeit zu sparen und so mehr Trainings zu besuchen.» Annic Büchi fährt oft von ihrem Wohnort in der Nähe von Winterthur nach Kreuzlingen, wo sie an der Kanti eine Sportklasse besucht.

 

Was wünscht sie sich für das bevorstehende Jahr? «Es wäre megaschön, wenn es in diesem Stil weiterginge.» Ihre Ziele mit dem EVZ Women’s Team sind der Aufstieg in die PostFinance Women’s League und das Erreichen des Finalturniers um den Schweizer Cup in Luzern. Diesem sind die Zugerinnen dank dem 6:0-Erfolg gegen Fribourg-Gottéron ein grosses Stück näher. Es war die letzte Partie des Jahres; eines Jahres, das für das EVZ Women’s Team im Allgemeinen und für Annic Büchi im Besonderen ereignisreich war.

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